Die Firma Pape Care & Consult besteht seit 2020 – ist also eine Corona-Krisen-Firma. Sie wurde von Angelo Pape gegründet und wird gemeinsam mit Michelle Doreen Pape geführt. 

Mittlerweile haben wir mit über 20 Kundinnen und Kunden deutschlandweit – von Hamburg, Niedersachen über Hessen und Baden-Württemberg – mit vielen verschiedenen Branchen ein weitläufiges Portfolio aufgebaut.
Von A wie Autolackierer bis Z wie Zimmermann haben wir viele Selbstständige und kleine Firmen im Internet präsentiert und uns für diese stark gemacht. 

Dadurch steigern unsere Kundinnen und Kunden ihren Umsatz und ihre Popularität. Wir beraten auch bei Gründungen und optimieren vorhandene Prozesse. 

Wir nehmen mittlerweile auch an öffentlichen Vergaben teil und arbeiten auch für den Bundestag Aufträge nach Bedarf ab. 

Michelle Doreen Pape

Michelle ist Diplom- Heilpädagogin, staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin und Sozialassistentin.

Sie übernimmt im Unternehmen die Kundenbetreuung und -akquise, Rechnungsstellung, Ein- und Verkauf, Organisation, das Graphikdesign und berät Kundinnen und Kunden zu den Website- und Pflegetarifen.

Auch das Photographien und die Fotobearbeitung übernimmt Sie. 

Dabei erinnert Sie sich gerne an die Inhalte ihrer Ausbildungen: 

„Qualitätsmanagement gehörte immer zu einen der vielen Aufgaben meines Hauptberufes. Jetzt setze ich dieses auch bei uns in der Firma ein – wir wollen uns stetig verbessern“

Angelo Pape

Angelo ist staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger und arbeitet hauptberuflich beim Albert-Schweitzer-Kinderdorf Uslar.

Er war bereits vor der Pape Care & Consult für eine niedersächsische IT-Firma als Sales Manager tätig und hat in der Kundenakquirierung bei einer weiteren gearbeitet. 

Seit 2015 ist er in seinem Hauptberuf für die Kids in Uslar da. 

Er übernimmt die Wartung und Pflege der Server und die Datenbank-Updates und Aktualisierungen der Systeme. Er designed und kommt dabei immer auf kreative Ideen:

„Durch meinen Hauptjob und die vielen Ideen der Kids wird man selber kreativ. Ausserdem erkennt man, was wirklich wichtig ist – das sagen einem die Jugendlichen unverblümt“